Vom Können & Wollen … (1)

& warum Dürfen dabei auch noch eine Rolle spielt.

Dürfen = Verändetungsmöglichkeit

Können = Veränderungsfähigkeit

Wollen = Verändetungsbereitschaft

Guiseppe Mazzini sagte “ Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen“

Sie will ihr Leid beenden, genug an „Wollen“ hatte sich in über einem Jahrzehnt angesammelt.

Doch noch immer steht ihr die Angst im Weg.

Geh weg, verpiss dich endlich – dachte sie so oft. Wer nicht ging, war die Angst.

Sie fühlte sich unfähig, dem Mann den sie einst liebte, zu sagen, daß sie nicht mehr will & auch nicht mehr kann.

Sie will ihn ja nicht zerstören, verletzen oder ihm den Boden unter den Füßen weg reissen.

Aber sie muss. Sie kann nicht länger Rücksicht nehmen – sich zurück nehmen. Sie ist krank und sammelt all ihre Kräfte & all ihren Mut.

Und sofort wieder die lähmende Frage in ihr “ darf ich Das?“

Es hieß doch einst “ in guten wie in schlechten Zeiten “

Also nicht gehen !?

Doch !!! Denn sie war mit ihm zu lange in den schlechten Zeiten gefangen.

Sie werden nicht vorüber gehen, wenn nicht beide bereit zur Veränderung sind. Wenn er nur der Meinung “ Ich muss gar nichts “ ist, geht keine Veränderung & schon gar keine Annäherung.

3 Kommentare zu „Vom Können & Wollen … (1)

  1. Hi 🙂 Stark geschrieben. Es gibt Momente im Leben, auch wenn es sehr lange dauert, da muss man ein Ende setzen , um selbst noch in den Spiegel schauen zu können und sich dabei noch mit einem guten Gefühl der Selbstachtung zu sehen!
    LG Hoffnungsstern

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